Georg Friedrich Händel (1685-1759) | Sonate G-Dur, Op. 5/4 | 1. Satz, Allegro

„Interpretiert von NeoBarock: spannend, hochaktuell und »ohne einen einzigen Takt Langeweile“ (Schaffhauser Nachrichten/Schweiz).

Bei NeoBarock kommen die Konzertprogramme niemals von der Stange, wenn es aber doch einmal ein bekanntes Stück von Händel sein soll, „so ist die Interpretation von NeoBarock so unwiderstehlich neu, dass sie fast nicht wiederzuerkennen ist.“ (Südkurier)

Gottfried Heinrich Stölzel (1690-1749) | Sonate E-Moll | 3. Satz, Adagio

Welche geheimen Gesetze darüber entscheiden, ob der Ruhm eines Künstlers die Zeiten überdauert oder aber verblasst, wird wohl immer ein Rätsel bleiben. Seit Jahren setzt sich NeoBarock für die Wiederentdeckung Gottfried Heinrich Stölzels, einer der bedeutendsten und bekanntesten Musiker seiner Zeit, ein, damit er auch heutzutage wieder in einem Atemzug mit Bach oder Händel genannt werde; denn wahre Kunst ist zeitlos.

Heinrich Ignaz Franz Biber (1644-1704) | Partia VI aus »Harmonia Artificioso-Ariosa« | Præludium. Adagio/Allegro

„Kunstvoll-gesanglichen Wohlklang“ verspricht Bibers Sonatenzyklus, der einen mit seiner Virtuosität und Modernität auch nach über 300 Jahren noch direkt aus dem Sessel reißt.